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Projektarbeit für eine modellhafte Planung


Projektarbeit für eine modellhafte Planung
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Die Stadt Halver hat Studierende aller technischen Hochschulen eingeladen, an einer modellhaften Planungsaufgabe teilzunehmen und im Wettbewerb die besten Ergebnisse zu ermitteln. 

Das Wippermann-Gelände (ehemals gewerbliche Flächen) in der Innenstadt von Halver sollte im Zusammenspiel mit der dort bereits vorhandenen Nutzung durch den Werkhof zu einem innerstädtischen Kreativquartier entwickelt werden. In unmittelbarer Nachbarschaft wurden bereits erfolgreich REGIONALE 2013 Projekte umgesetzt, wie die Häuser der Kultur (Schieferhäuser und Regionalmuseum Villa Wippermann), die Aufwertung der Bahnhofstraße sowie des Umfelds am Kulturbahnhof. 

Das Projekt sollte sich durch einen ganzheitlichen Ansatz auszeichnen, der darauf zielt, Leben und Arbeiten auf kreative Art und Weise miteinander zu verknüpfen und den Standort Halver, ebenso wie die Region Oben an der Volme (OadV), zu stärken. Neue Formen der Verschmelzung von Arbeit und Leben (work-life-blending) sollen dort ermöglicht werden und entsprechende Angebote dauerhaft etabliert werden. Das Projekt ist Teil der REGIONALE 25.

www.suedwestfalen-agentur.com/regionale-2025

  • Entwicklung von Inhalten, Ideen und Nutzungskonzepten zur Transformation des Komplexes zur Gestaltung der Freiflächen im Bereich hinter der Polizeiwache und des Werkhofs unter Einbeziehung der unmittelbaren Nachbarschaft 
  • Entwurf der Neubauten vor Kopf der Werkhallen im Norden als signifikante Gebäude unter Berücksichtigung der Bedeutung des historischen Bestandes
  • Entwicklung von Konzepten für die Fassade des Werkhofs und der ergänzenden Neubauten entsprechend den Anforderungen der neuen Arbeits- und Wohnwelten
  • Entwicklung eines attraktiven Freiflächenkonzepts unter Betrachtung der unterschiedlichen Freianlagen, wie Innenhöfe, öffentliche Grünanlagen und Durchwegungen, Vorplätze- und Lieferzonen, Straßenräume.
  • Umfassende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkriterien im Entwurf (CO2-Neutralität, Einsatz nachhaltiger Materialien, Recycling, urban mining).
  • Die Stadt Halver strebt bei den Neubauten eine Gebäudezertifizierung nach LEED mit mindestens „Gold“ an.
  • Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur innerhalb der Gebäude soll größtmöglichen Raum für kreatives Leben und Arbeiten schaffen
  • Berücksichtigung von ökologischen, energetischen und Aspekten der Nachhaltigkeit in allen Teilaufgaben
  • Entwicklung eines Etappierungskonzepts und Darstellung geeigneter temporärer Zwischennutzungen (Zeitraum: ca. 5 Jahre). Es musste barrierefrei gedacht und konzipiert werden.

Für ihre herausragenden Leistungen beim Studierendenwettbewerb der Stadt Halver zur Entwicklung des Wippermanngeländes wurde den Studierendengruppen 

• der Uni Münster: Frau Meetz und Herr Schacher
• der Hochschule OWL-Standort Detmold: Herren Gergis und Bange
• der TU Dortmund: Herren Meil und Hahn

jeweils der erste Platz sowie Anerkennungspreise für ihre besonderen planerischen Ansätze verliehen.

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