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VOLLSPERRUNG L528

Auf der L528 im oberen Bauabschnitt zwischen Karlshöhe und Einmündung Herpiner Weg beginnen die Asphaltarbeiten. 

  • Hierzu wird am 23., 24. und 25. Juli 2024 der Bauabschnitt voll gesperrt. Bis jeweils ca. 15:00 Uhr ist der Bereich teilweise befahrbar. 
  • Die Raiffeisengenossenschaft an der Frankfurter Straße hat geöffnet, ist jedoch an den genannten Tagen ab 15:00 Uhr nur zu Fuß zu erreichen.
  • Ab Freitag, 26.07.2024, ist der Bauabschnitt für den Anliegerverkehr freigegeben.
  • Am kommenden Montag, 29.07.2024, beginnen die Markierungsarbeiten.
  • Die Zufahrt zur Herpine und zum Haus Waldfrieden ist immer über die Kreuzung gewährleistet.

Wir informieren Sie, sobald Neuigkeiten anstehen.

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Weltklassik am Klavier

Sofja Gülbadamova - Stimmungen - Dichtergeister der Romantik!

Sofja Gülbadamova, «für die poetische Schönheit» ihres Spiels und ihre «frappierende Musikalität, Klangfantasie, tiefenentspannte Pianistik und eine erstaunlich vielfältige Gestaltungspalette» von der Presse gefeiert, zählt zu den herausragendsten Musikerinnen ihrer Generation. Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe in den USA, Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien, gewann sie im Jahr 2008 gleich zwei Klavierwettbewerbe in Frankreich: Den Concours international pour piano in Aix-en-Provence sowie den 6. Internationalen Francis-Poulenc-Wettbewerb. Als echter «pianistischer Tsunami» bezeichnet, konzertiert Sofja Gülbadamova erfolgreich in ganz Europa sowie in Russland, Chile, Argentinien. Sie hat mehrere CDs in Deutschland und Frankreich eingespielt, die ausgezeichnete Kritiken erhielten.

"Weltklassik am Klavier - Stimmungen - Dichtergeister der Romantik!"

Chopin "ist und bleibt der stolzeste und kühnste Dichtergeist der Zeit" (R.Schumann), der die Klaviermusik in vielerlei Hinsicht revolutioniert. Bis dahin Bestandteil von Sonaten oder Symphonien, werden seine Scherzi nicht nur zu einer eigenständigen Gattung, sondern zu großen Dramen, zu mächtigen Klanggemälden, deren Inhalt nichts mit dem ursprünglichen Begriff - dem Scherz - gemein hat. Schumann sinniert darüber, „wie sich der Ernst kleiden sollte, wenn schon der „Scherz“ in dunklen Schleiern geht“. Überragender Einfluß Chopins war noch über viele Jahrzehnte hinweg spürbar - am deutlichsten vielleicht im Frühwerk von Alexander Scriabin, der allerdings sein Vorbild keinesfalls kopiert, sondern die von Chopin erschaffene duftende, träumerische, mystische, leidenschaftliche, elegische Klangwelt fortführt und virtuos weiterentwickelt.

Weitere Informationen: https://www.weltklassik.de

Termine

  • 22.09.24 17:00 Uhr
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