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Ökologisches Projekt im Rahmen der Stadtentwicklung

Ökologisches Projekt
im Rahmen der Stadtentwicklung
Von der Quelle bis zur Mühle
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Im Rahmen einer ganzheitlichen Stadtentwicklungsstrategie wurde ein ökologisches Projekt der Bauleitplanung begonnen.

Auf denen in der Anlage dargestellten Flächen bieten sich Möglichkeiten zur Aufforstung, Wiedervernässung, Wasserrückhaltung, Wiederbewaldung mit Förderung der Artenvielfalt, Beschattung und Kühlung sowie Anlage und Pflege bestehender Elemente der Kulturlandschaft.

Kooperation mit der Heesfelder Mühle

In Kooperation mit der Heesfelder Mühle soll der dargestellte Bereich ökologisch sinnvoll aufgewertet werden. Es handelt sich dabei zunächst ausschließlich um städtische Flächen, die zum Teil ganz aktuell erworben wurden. Es ergibt sich ein in Kombination mit der Heesfelder Mühle zusammenhängendes Gebiet, das nach den durchgeführten Maßnahmen Chancen auf die Anerkennung als Naturschutzgebiet haben kann.

Begleitung durch Biologen der FH Münster

Begleitet und dokumentiert wird es durch einen Biologen und einen renommierten Professor, der zusammen mit seinen Studierenden der FH Münster die Entwicklung der Natur über mehrere Jahre hinweg beobachten wird (Monitoring).

Mehrwert

In diesem Zusammenhang wurden umfangreiche Mittel in den Haushaltsplanentwurf 2023 eingestellt, die sich durch die entstehenden Ökopunkte mehr als amortisieren werden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass ohne dieses Projekt eine Entwicklung des Gewerbegebietes Leifersberge unmöglich erscheinen würde und somit hier eine Symbiose in der Stadtentwicklungspolitik geschaffen wird, die Ökologie und Ökonomie in Einklang bringt und somit die konkurrierenden Ziele beider Bereiche zu einem gelungen Gesamtprojekt verschmelzen lässt, wo jedes Projekt isoliert betrachtet absolut gewinnbringend ist und in Relation auch für das jeweils andere einen Mehrwert schafft.

In Vorgesprächen mit der unteren Wasserschutz- und Naturschutzbehörde wurde das Projekt sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen. Auf den beigefügten Lagekarten können die Flächen eingesehen werden. Das Projekt wurde am 01.11.2022 begonnen und in allen politischen Gremien einstimmig positiv zur Kenntnis genommen.

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